wir mit dem Umland gut vernetzt sind, dadurch der Mietdruck abnimmt, die Kaufkraft zunimmt. Dass die Bürger sich ernstgenommen fühlen und es dadurch wieder zu mehr Miteinander kommt. Dass wir alle, Bürger wie Besucher, unsere schöne Stadt genießen können, ohne sie für den schnellen Euro zu verschleißen.

Geboren 1963, in Bamberg aufgewachsen. 1983 bis 1993 Physikstudium in Erlangen und Grenoble mit Promotion. Anstellungen an Uni und Industrie bis 2001; Entwicklung u.a. der Optik für BlueRay-DVD-Spieler. Nationale Auszeichnungen für die Leitung einer Autohausgruppe bis 2008. Entwicklung und Verwertung eines Patentes für Kfz-Head-Up-Displays. Seit 2011 Gründung und Führung eines IT-Unternehmens; ausgezeichnet als bestes High-Tech Startup Baden-Württembergs. 2018 Eröffnung eines Cafés am Maxplatz.

Es gibt viele kluge und ausgewogene Ideen, wie wir unsere liebenswerte Stadt weiterentwickeln können. Damit solche Vorschläge in die Entscheidungsgremien vordringen, trete ich an.

Mobilität muss als Grundbedürfnis ideologiefrei stadtbild- und ressourcenschonend inkl. Anbindung des Umlandes aktiv gestaltet werden. Generationengerechtes Wohnen geht nur im Miteinander mit entsprechenden Angeboten statt mit Zwang. Umfang und Qualität des Tourismus wollen wir aktiv gestalten. Bambergs Plätze sollen wieder die „Wohnzimmer der Bürger“ werden. Die Ansiedlung kleiner und mittlerer High-Tech- Unternehmen soll unseren Wirtschaftsraum attraktiver und stabiler machen.

Die häufige Mitarbeit auf dem Bauernhof im Kindes- und Jugendalter. Die Innenstadt Bambergs mit ihren unverwechselbaren Perspektiven. Der Tag der Wiedervereinigung. Die Erfahrung, dass mit Freundschaft die Dinge einfacher und manche gar überhaupt erst möglich werden.

Musizieren, Konzertbesuche (Klassik, Jazz), Tennis, Squash, Badminton, durch die Fränkische Landschaft streifen mit Familie und Hund

Roger Federer