24 - Dr. Eckardt Buchholz-Schuster
Hochschullehrer, 52, verheiratet, drei Kinder
- Mitglied Altsalemer Vereinigung
- Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung
- Juristischer Berater für studentische Refugee Law Clinic (RLC)
Zu meiner Vision für Bamberg 2035 gehört, dass
die Stadt ihr kulturelles uns soziales Potential ausschöpft - auch und gerade auf Basis einer starken regionalen Wirtschaft.
Persönlicher Werdegang:
Die ersten 10 Jahre meines Lebens habe ich im Rheinland, vornehmlich in Köln verbracht und habe die Schulzeit sodann bis 1986 in Baden-Württemberg fortgesetzt. Von 1988-1992 studierte ich Rechtswissenschaften an der Uni Bayreuth. Seit 1996 bin ich mit einer Bambergerin glücklich verheiratet. Von 1997-2003 arbeitete ich als Syndikusanwalt in Köln und Bonn, wechselte 2003 auf eine Professur für rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit nach Coburg und lebe seither mit meiner Familie in Bamberg.
Themenschwerpunkte für die Kommunalwahl:
Der kommunalpolitische Schwerpunktbereich "innovative Schulen und familienfreundliches Bamberg" stünde für mich schon aufgrund des eigenen beruflichen und privaten Werdeganges thematisch im Fokus. Hierzu zählt insbesondere das vom Kinder- und Jugendhilferecht vorgegebene, kommunale Leistungs- und Aufgabenspektrum - etwa im Bereich der Jugendsozialarbeit.
Welche Ereignisse haben Dich in Deinem Leben besonders geprägt?
Die Geburt unserer drei Kinder meine Internatszeit, in der Freundschaften fürs Leben entstanden sind.
Meine Hobbies sind ...
Geschichte, Lyrik, Segeln - und leider auch Fußball.
Wer sind Deine Vorbilder?
Hildegard Hamm-Brücher - und Wolfgang Niedecken, weil er u.a. mal folgendes gesungen hat ;-): "...Noh langer Zick fällt mir sujar Mieh Vorbild widder en: 'Hey, Vorbild, dank dir schön, Ich jläuv, ich kriej et langsam selver hin ...'“